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Die Eurosportlinge Britversion reden auch von diesem bösen Valverde und der Frage ob er wirklich Quintana helfen wird. Warum sollte er nicht? Der KV sieht da das Problem nicht. Vuelta 14 hat Valverde auch brav für Quintan tempiert, der konnte dann nicht, also hat Valverde die Etappe gewonnen....
Aber das ganze wird langsam nervig, klar, Valverde muss selten helfen, oder nie, ist ja meistens der Leader im Team, hier nicht, sagt schon die Nummer, der KV sieht nicht warum der nicht helfen sollte. Ueberlässt ja auch regelmässig das Meistertrikot andern, dieses Jahr ging's dann nicht. Der wird helfen, heisst nicht dass er auf der ersten GK Etappe 20 Km von vorne fährt damit er dann 20' verliert, aber er wird ganz einfach helfen.
Quintana sei nervös und mental schwach meinten die auch gerade.... dem KV scheint der ja eher ruhig und selbstsicher zu sein.
__________________ Leitplanke
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04.07.2015 15:08 |
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Supermodern sind unterdessen alle Teams, top vorbereitet, wissenschaflich 1a. Warum dann alle so blöd? Die fliegenden Holländer Gesink, Kelderman, Mollema alle früh los, alle super Resultate, offenbar ahnten die Hollländer dass der Wind später stärker werden würde. Und das scheint auch passiert zu sein, dadurch die später gestarteten eher lahmer.... Und kein Brailsford, Tinkoffler, Astansist (wobei der KV nicht sicher ist ob die durften, muss der Vorjahressieger als letzter los oder dürfte er auch eine frühere Position des Teams nehmen) kam auf die Idee etwas früher loszufahren?
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04.07.2015 18:17 |
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Majka 
Edeldomestik


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Es werden grundsätzlich weniger reine Sprinter, aber das ist logisch, weil sich die Anforderungen einfach geändert haben. Erstens gibts viel weniger reine Flachetappen bei der Tour. Auch dieses Jahr sind vielleicht 4 Etappen für Cav und Greipel, aber das wars. Fahrertypen wie Sagan oder Matthews oder Degenkolb oder Kristoff können halt auch bei Klassikern oder hügeligerem Terrain bestehen. Und die Leute hinter den Topsprintern haben sich die letzten 2 Jahre halt kaum weiterentwickelt, allen voran die Franzosen und Italiener. Da dachte man, dass da richtig gute Sprinter nachkomen, aber kaum jemand von denen hat wirklich nen Schritt nach vorn gemacht, um die Sprintelite zu ärgern. Trotzdem haben wir auch dieses Jahr für ne flache Sprintankunft 12 Fahrer mit Chancen auf die Top 5. Gewinnen können nur wenige, aber das war schon immer so. Zu Zeiten von Zabel, McEwen, Petacchi, Cippolini ... nun hast halt seit paar Jahren die Seriensieger Cavendish, Greipel und Kittel. Das is nix neues eigentlich.
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Bjarne Riis
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05.07.2015 11:08 |
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Bündner 
Klassikerjäger
 
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05.07.2015 16:24 |
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