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Tilian... Alcala sehr wichtig.
KV-Herodot radeln nach Barcelona.
Dort kannte Herodot eine Spanierin. Die kannte einen seiner Klassenkollegen oder sowas und war kurz vorher in der CH gewesen. Er fand sie jedenfalls heiss. Der KV als wahrer Kenner weniger, dafür die Cousine. Die Nicht Cousine, zwar definitiv auch eine Cousine, nämlich zumindest die Cousine der Cousine meinte dann Olympiastadion sei sehenswert. Und ihr Exfreund war eben Raul Alcala. Warum, keine Ahnung, aber kennengelernt wohl durch den Vater, der irgendwas mit der Organisation der Semana Catalana zu tun hatte. WEder mit der Cousine noch mit der Cousine lief aber was, skandalös, der Vater war aber sowieso der coolste, der ist dann noch mit uns wieder rausgefahren mit seinem Rennvelo.
Beijing:
Ja, stand auch auf CN... Tag 1 und 2 war der Start und Zielraum eigentlich abgesperrt, keine Zuschauer. Nur geladene Gäste da, also alles leer. Das eben die chin. Paranoia. Hier aber nicht ganz unverständlich weil es eben in einer Touristenwoche an einem Touristenort war, Olympiastadion. 99% der Leute die von Absperrungen daran gehindert wurden weiter zu gehen interessierten sich eh einen Scheiss für das Velorennen... 1% war am Arsch. Hatten wohl Angst die Bauern verirren sich und stören oder so..
Strecke ganz abgesperrt, eher nein. Da in der Abfahrt als dem KV die Fähnchenboys aufgefallen sind stellt sich doch eh kein normaler Fan hin... ok, Innerschweizer um Rast mal mit mehr als 15 km/h fahren zu sehen vielleicht. Etappe 3 war am Ziel ja auch mehr los. Da ganz abgesperrt, nein, geht ja nicht... denkt der KV.
Aber im Prinzip wohl in der STadt abgesperrt, interessiert eh fast keinen und ja kein Risiko eingehen. Chinaboy wüsste sicher mehr.
Weitere KRitik von anonymen Spaniern auf CN:
1) Luft.. ok, das auch klar... Papa Vogel meinte 07 oder 08 auch... Shanghai geht noch, aber Beijing.. pfff, mit seinem Asthma fängt er schon nur an zu husten wenn der KV Beijing sagt.
2) Training GEFAEHRLICH... hihi, das hätte der KV auch sagen können. Also wenn man schnell fahren will sowieso... so im KV tempo geht das gut, aber wenn da Cancellara
3) No freedom of speech, blocked social media, pff.. übertrieben.. ja ja, freedom of speech beschränkt, Gibt Tabuthemen, aber ist nicht Nordkorea... Twitter? Weg, dafür gibt's WEibo, das gleiche auf Chinesisch, leichter kontrollierbar natürlich. Und wird durchaus auch geblockt wenn was nciht passt... facebook auch geblockt, braucht eh niemand und wen kümmert's, mit VPN geht aber eh alles. Konnte der arme halt ein paar Tage nicht twittern... pff, Höseler.
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14.10.2011 23:22 |
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chinaboy 
Kapitän
  

Dabei seit: 05.11.2004
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so jetzt mal meine Saft dazu.
1. hat Radsport ein Stellwert in China?
Ja, aber auf position 189., d.h. kurz vor Rudby, welche in China niemand kennt.
ich behaupte mal, obwohl in china so viel Menschen Fahrrad benutzen, aber Rad als Sportart kennen die meisten überhaupt nicht. die meisten eingeschweisste Sportfans kennen nicht mal annährend wie Radsport funktionieren. KV und Ich zusammen haben schon wohl die komplette Radkenntnisse abgedeckt, welche in alle Sportjournaliste-Köpfe drin stehen, eigentlich wohl 100 fach so viel. Den Zaugg kenne in China vielleicht handvolle Leute, zwei davon sind in diese Forum registriert:-)
2. ok, es gibt zwar hier und da mal radforum, aber meisten hobby-fahrer, die Fahrrad als Verkehrsmittel verwenden um ein lange Ausflug zu machen, von regelmäßig Training usw. ist nicht auszugehen.
3. wenige Zuschauer, tja, was uns in China nicht fehlt sind Menschen. vor einigen Wochen als Tour of China in Region stattfinden, standen angeblich hundertausend Mensch am Strassen, ob wohl die gar nicht verstehen, worum es geht. Die Leute kommen gern zu große Event, erst recht wenn es gratis ist, egal ob Rad, Show oder Konzernt, ohne Eintritt bedeutet i.d.R Menschen-Massen.
ich war letztes Jahr dort in olympia-park spazieren, abend um 10 Uhr noch westenlich mehr Leute da als während Tour of Peking, glaube wirklich, dass man die Park gesperrt hat, weil am sonst so auszusehen könnte:
Angeblich bei Oktober-Ferie(1.10-7.10) noch wesentlich mehr. das kann leicht außerkontrolle sein, denn die Leute wissen nicht ob sie strassen überqueren darf oder nicht. die sicherheitskraft haben auch keine Ahnung wie man ein Radevent nach chinesische Vorschrift kontrollieren kann.
Bei Olympia war es auch so wenig Leute da, es ist gut zu begründen, die meisten Leute sitzen vor Fernsehen oder sind in andere Stadion um andere Sportart anzuschauen, bei welche sie mehr Ahnungen haben und bei dem China chance auf Medaille haben.
4. zu Strecke, natürlich kann man wesentlich bessere Profil herstellen. dazu gibt auch genügende Berg um Peking herum. Aber hier muss man UCI vielleicht in Schutz nehmen, denn in China sind Verbände-Chef usw kein selbständig handelende Personen, sie sind meisten Beämte, sie haben die Befehle von Oben zu folgen. und die Leute die was zu befehlen hat, haben wirklich überhaupt keine geringste Nami-Ahnung, wie Rad funktioniert. dazu sind die Leute geneigt, kein Risiko einzugehen, d.h. möglichst kein gefährliche Abfahrt usw. Nicht zuletzt muss politisch korrekt sein, das ist auch eine Kapitel für sich.
Aber so schlecht finde ich die Kurs nicht, besser als BeNeLux, Down Under auf jeden Fall. Und man muss dabei bedenken, dass ist das erste Mal, dass so ein Event hier stattfinden.
Ich denke, nächstes Jahr wird bisschen besser und irgendwann will die Leute auch kapieren, wie Radsport funktionieren.
Für Sportler können ich gut vorstellen, dass sie sehr gut versorgt wird, d.h. 4- bis 5-Sterne Hotel mit Swimmg-Pool und leckere Essen ohne Ende. Dazu ganze Woche in selbe Hotel, wo kann man sowas anbieten?
um namhafte Sponsor zu gewinnen, muss man langfristig in China/USA mehr präsent zeigen, das ist schon ein richtige Schritt. nächste Jahr hat man für Tour of Beijing auch bessere Termin, als Schlusspunkt stört die lange Anreise nicht mehr. Heuer sind viel Tours/Lombardie-Fahrer wegen JetLeg nicht gekommen, nächstes Jahr kann schon anderes werden.
__________________ Old Path, White Clouds
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17.10.2011 18:28 |
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Ventil 
Giro-Sieger
   

Dabei seit: 03.11.2004
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Ok
Der chinaboy ist also der Ansicht die Tour of Beijing könnte durchaus Fuss im Radsport fassen ? Kann sein, "Verbände-Chef" die keine Ahnung haben sollte man schon auf den neusten Stand bringen können. Zuschauer aussperen geht aber nicht. Da muss ein umsetzbarer Plan her. Hotel 5 Tage am gleichen Standort sicher ein Vorteil. Noch eine knackige Bergetappe und mehr Zuschauer ( auch Touristen, Innerschweizer und Österreicher ) dann ja. Eben, man muss das Rennen den Medien und Einwohnern schmackhaft machen. Geht aber nicht wenn die Regierung die Finger im Spiel hat. Schwierig halt, nicht einfach da die goldene Mitte finden. Aber könnte funktionieren, aber nicht von heute auf morgen.
Und
WAs die Ventile auch interessiert, die chineschen Fahrer. Nicht dass die jetzt da zu Superstars geformt werden können, glaube ich nicht daran. Aber, für die Zunkunft einfach wichtig dass Haijun oder Wang auch ernsthaft ins Rennen eingreifen können. Geht ja nicht jeden Tag in der Presse .. der wurde 124. und jener 132. Oder ? Auch wichtig für das Interesse des Fussvolk. Eben, nicht Superstars, aber halt eine bisschen Heldenstatus der das Rennen nährt.
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17.10.2011 20:17 |
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Mmhh..
Sponsoren in China und den USA...Die Sache mit China scheint dem KV etwas wie die Sache mit China allgemein zu sein. Wie viele Firmen sind hierher gekommen, weil China die Zukunft ist, und dann mit eingezogenem Schwanz wieder nach Hause? Die Theorie klingt ja schön, aber in der Praxis....
Haier, LeNovo, nein, der KV sieht erstmal kein Team das so heisst. Problem nr 1: Eben nr 189, und solange CCTV 5 lieber Ping Pong als TdF live, Giro live, Monumente live überträgt wird sich das auch nicht so schnell ändern.
Der richtige Weg wäre eher Qinghai und Hainan. Schlussendlich kommen die Fans nur durch diese 2 Sachen
1. Uebertragung der besten Rennen.
2. Rennen im Land, wo die Einheimischen auch einigermassen mithalten können, noch besser wenn sie vorne dabei sind.
Wie z.B. NFL Europe, eh ein absoluter Scheisssport, war aber klar dass es so läuft wie es lief. Zuerst ein kleiner Boom, dann interessiert es immer weniger, am Schluss gibt's 20 Fans mehr. Wer will schon viertklassige Amis sehen die wild übers Feld Rennen? Ohne Johannes Knäckebrot, Rudolf Riesenpimmel läuft halt nichts. Ist in China doch genauso, so lange die Chinesen einfach nur nachfahren... keine Chance. Und genau das passiert doch bei der Tour of Beijing. Und schlussendlich sind es halt doch nur ein paar wenige Stars und viel Füllmaterial die auftauchen. Wird auch 2012 nicht besser. Ja, ein Arschleck kommt evtl mal, als Tourist. Mehr nicht. Wie California, wie alles was er fährt. Damit begeistert man niemanden, dafür braucht's.. TdF live. Giro live. MSR live. Ah ja, war Beijing wenigstens live auf CCTV 5? KV war ja in Japan...
Hotel, ok, ja. Essen, hahahaha. Chinaboy, das sind Radprofis, das letzte was die wollen ist chinesisches Essen. Nicht nur die Angst vor Clenbuterol, auch einfach ihr Menu, ihre Pasta, ihre Fressalien. Eigener Koch, oder sonst einfach westliches Essen. Nichts gegen chinesisches Essen, der KV findet's ja gut, ok, des KVs Geschmack wird als nicht sonderlich interessant angesehen, Choudoufu kann dem KV gestohlen bleiben, die unmöglichen Hühnchenfüsse da auch, lieber langweiliges Gongbaojiding oder 700 Baozi pro Tag, mmh, oder wieder mal zum Uiguren. Aber ja nie mit Japanern essen gehen, die wollen überall nur Jiaozi die Deppen, so gebratene erst noch.. oh, ok, off topic. Kurz gesagt, von den 150 oder wie viele es waren Profis die da in Beijing waren haben vermutlich 3 mal chinesisch gegessen. Der Rest ihr gewohntes Menu, ist eine Velotour, keine Gourmettour. D.h. auch keine Blut und Leberwurst, sondern einfach ihre Teigwaren halt. Oder was sie sonst noch so essen.
Der KV sieht das ganze jedenfalls negativer.
-Notwendigkeit für Sponsoren.. nein, muss anders aufgebaut werden.
-Beijing als Ort: Luft und Oktoberferien (oder nächstes Jahr später?) alles andere als ideal.
-"Perfekte" Organisation, eben zu perfekt. Weil man das Rennen so sterilisiert.
-Kurs.... ok, der Unterschied zu Down Under und Benelux ist: In Beijing gäbe es viel bessere Möglichkeiten. Aber ok, nächstes Jahr dann.
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18.10.2011 05:34 |
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Ventil 
Giro-Sieger
   

Dabei seit: 03.11.2004
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Michael Barry erzählt über seine Eindrücke der Tour of Beijing.
As we rolled off the start line in Beijing, my legs ached from flying half way across the world, or from fatigue, or both. In early October, after eight months of racing, training and travel, I was worn out along with rest of the peloton. The nervous energy that sparks the barrage of attacks for the first hour of the race was absent.
From experience, I knew that within an hour my legs would again feel normal. The power I had during the finales of races a few weeks earlier would still be there. An uncomfortable start, some suffering, would force everything to run smoothly. Once my mind was free of late-season complacency, and jetlag, the power would return.
In the outskirts of Beijing the racing finally began. Two dozen riders attacked incessantly on a massive highway, in an attempt to break clear. Another team controlled the race to ensure only a small group that they could reel in with ease escaped. Everyone else sat in the slipstream, being sucked along at over 50 kilometers an hour. Like mystical mirages in a city congested with towers, the mountains appeared through the thick smog as we reached the outer limits of Beijing. The landscape was completely foreign to most of us. But we swiftly settled into a routine we know: the race. The European peloton in its entirety had been transported to China. On the road, the red jerseys of the Chinese National team were the only anomaly.
The contrasts to Europe were notable. Lured to the roadside by the government with packed lunches and brightly colored shirts, spectators enthusiastically encouraged us with pompoms and drums like trained high school cheerleaders. They were held back from the road by kilometers of barriers and caution tape. In areas where people were given more access, they crowded at the roadside in the thousands. But there, the eyes of uniformed policemen and military officers monitored their movements closely.
The roads were closed to traffic and policed as if the president’s motorcade was rolling through town. Every hundred meters or less a uniformed officer patrolled the course with his back to the race. Occasionally, I caught one turning his head to catch a glimpse the blazing peloton. But most kept their eyes fixed away from us as if the road they were protecting was a king’s castle. Everything seemed to be orchestrated with precision.
The courses were the safest we have ridden all season. There were no parked cars on the roads, the corners were well signalled and the retaining walls around dangerous corners were padded like a madman’s room. The tarmac was as smooth as a car track. The peloton sped along, virtually incident free. Only the chaotic charge for the finish brought crashes.
On wide-open multiple lane roads, the peloton surged to the line in a mess of movement. The selection that occurs after one team forces the tempo and thins the peloton into a line didn’t occur. The variables that usually force the peloton into a line were missing. There was no wind, no technical corners and the wide roads allowed complete teams to move to the front in seconds.
Without the buses, which are normally our rolling locker rooms, we crowded around vans after the stages. Although the peloton flowed freely over the smooth routes, the effects of the poor air quality were evident at the finish. With our bags piled on the curb, the team staff wiped down the thick grim on our faces and legs, as journalists asked questions and fans reached for used water bottles. We coughed up thick dirty phlegm, our eyes were bloodshot and each rider complained of a burning in his chest. The thick smog affected us all. The locals knew better. While on their bikes they wore dust masks.
In small towns cyclists transporting loads of sticks, bottles, mattresses or a multitude of other equally awkward and heavy cargo stopped and watched the race. Like in Europe, the race’s arrival momentarily suspended daily routines. Their smiles and cheers were enthusiastic.
In a country where everybody seems comfortable on a bike, the race was still something unique. The blur of color, the carnival-like atmosphere, drew people to the roadside. It was in stark contrast to the utilitarian cycling they know. Like the grandmother who rides to the market in France, they could identify with the emotion of riding a bike, which is what can lead to a profound understanding of the difficulty, the speed and the thrill of the race.
Twenty kilometres from the finish of the first stage, as we stormed towards the line through a tunnel of cheers, my legs felt good again.
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18.10.2011 19:00 |
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Ventil 
Giro-Sieger
   

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Beiträge: 35248
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02.10.2012 18:41 |
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Zitat: |
Original von ReinscHeisst
hehe die typischen china Rollerberge halt
Glaub die haben dort keine Straße die steiler als 6% is  |
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Kaum ja... die tragen lieber einen ganzen Berg ab als über 6% zu gehen... oder 5% eigentlich. Aber ne ne, gibt's schon, sind dann halt oft Kacksträsschen. Aber mehr wäre schon möglich. Z.B. Baicaopan. 2000 Meter. 2025 sagt der Link hier:
http://www.youtube.com/watch?v=9nITiG5libo
Sieht natürlich sehr nach 5-6% aus, aber dafür wäre es lange...
Gleich daneben: Baihuashan:
http://www.mychinamoto.com/forums/showth...huashan-Beijing
Mmh, der Kerl spricht da von 1000 Höhenmetern in 12 km? Weiss ja nicht, aber unmöglich auch nicht.
Problem da halt 3.
1. Oktober auf 2000 Meter kann auch in Beijing kühl sein...
2. 5 Tage. Wird zu dominant ein solcher Tag. Ok, ZF auch rein... hehe
3. Und das wichtigste. Wie der blöde Töfffahrer da schreibt: Kohle! Geht natürlich gar nicht, man will ja nicht Kohlebergwerke und Schmutzlinge zeigen sondern glänzende Gebäude, perfekt asphaltierte Strassen und das moderne Beijing eben...
Aber eben, es würde auf jeden Fall bessere Berge geben. Auch steilere als 6% wären zu finden wohl.
Aber halt nicht... wenigstens dieses Jahr kein ZF.. dafür entscheidet Badaling alles... auch nicht superb, aber ok..
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03.10.2012 07:30 |
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Bah, eine Runde gesehen, dann musste man wieder weg, gerade noch gesehen wie Viviani sich nach dem Sprint freut. Grrr
Aber Zuschauer wieder keine da im Prinzip.... Idioten. Jedenfalls auf der Runde, oder den Teil den der KV gesehen hat, war wohl eine halbe, Absperrung, teilweise dahinter noch eine 2. Absperrung....
Vollidioten. So ist das ganze wirklich nur ein Witz. Ok, ist sicher auch nicht der Renner so ein Radrennen, aber wie chinaboy vor einem Jahr auch gesagt hat, wenn's etwas kostenlos zu sehen gibt kommen die Leute eh, mit etwas weniger Absperrungen hätte man sicher doch ein paar die halt einfach zuschauen. So könnte man auch einfach in der Sahara ein paar Strassen bauen und dort fahren, gleich viele Zuschauer.... nervt.
WEG MIT DEM SCHEISS. Zweites Jahr, Route minim besser, Zuschauer lässt man offensichtlich nach wie vor nicht richtig ran, also vergesst es, macht ein PT Rennen in Südafrika, sinnvoller als dieser Mist.
Viviani gewinnt, morgen dann etwas schwerer, aber kann gut auch ein Sprint werden.
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09.10.2012 09:54 |
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KEINE auch nicht, auf CN gelesen dass sie dieses Jahr Tiananmen, also den Start, nicht abgesperrt hatten, da konnte man zuschauen. Trotzdem nicht allzu viele da steht.
Die eine halbe Runde die der KV gesehen hat war aber relativ zuschauerfrei. Nicht keine, ja ja, aber so weniger und das ganze war halt doppelt abgesperrt, die Gitter, dann 5 Meter dahinter nochmal so ein Seil... (evtl nicht überall, ist dem KV aber irgendwo aufgefallen)
Eben, Angst. Weil sonst ja, wenn man Bilder von Qinghai sieht, in jedem Dorf alles voll offenbar (dazwischen natürlich leer, da ist auch nichts) Hainan kennt ja Scheissi (mmh, dieses Jahr wieder?)
Ok, evtl in Beijing auch weniger der Renner als anderswo, gut möglich.... trotzdem ohne 17 fache Absperrungen gibt's mehr.
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09.10.2012 15:32 |
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